Die musikalischen Verwirrungen ihres Sohnes noch im Ohr, brachten Detlefs Eltern ihn dazu, neben seiner "orgiastischen Tätigkeit" in der Band Waste auch noch tanzbeinschwingende Töne aus seinem Akkordeon zu locken. Mit Dietmar Hagemeyer als "Drummer von Weltformat" und zugleich Schulkamerad an der Seite wurde eine Tanzkapelle gegründet und im Bootshaus des Ruderverein OHZ der erste Auftritt absolviert (unter Zuhilfenahme der Anlage der Rockband). Zur gleichen Zeit spielte Udo als Drummer mit Michael Grolle an der Orgel (und schon echtem Leslie) ebenfalls "atemberaubende" Teenietanzmusik auf diversen "Granaten"-Festen im Raum Hambergen.

Eine professionelle Foto-Session auf dem Flughafen Ganderkesee (mit anschließendem Fernet-Menta-Kampfsaufen und dann!!.. kostenlosem Rundflug) sorgte mit einigen Demo-Aufnahmen aus dem Tonstudio Schütte in HB/Gröpelingen (Ingo, Du alte Socke) für eine Einladung zur BRAVO-Talentwettbewerb-Endausscheidung (heute sowas wie die OSKAR-Verleihung:-) mit anschließender Berichterstattung (am Erscheinungstag war die BRAVO in OHZ, Hambergen und Bremen innerhalb von ½ Stunde ausverkauft).

Mittlerweile waren aus edlen Motiven (Frauen!) Gonzo und Fränzi aus der Band ausgestiegen, so gesellten sich Udo`s Hambergener Schulkumpel Ingo Hünken am Bass und der Organist aus Udo`s Tanzkapelle Michael Grolle dazu. Geprobt wurde mittlerweile in einem alten Bahnschuppen (im Winter bei minus 2 Grad!).

Da auch diese Tat außer Ruhm und Ehre nicht den gewünschten finanziellen Erfolg einbrachte, entschied man sich nach einem gigantischen Abschiedskonzert in der Kaserne in Bremervörde zum Break.
Udo, Ingo und Detlef machten als 3-Mann-Tanzkapelle weiter (natürlich immer mit ein paar Songs von -Lake Placid-).
Den Bandnamen -Lake Placid- führte in Abstimmung mit der Band übrigens ein gewisser Lenny Wolf aus Hamburg mit seinen Bandmitgliedern weiter, er wurde Anfang 1990 mit -Kingdom Come- in den USA und Japan zum Weltstar.

Die musikalischen Verwirrungen ihres Sohnes noch im Ohr, brachten Detlefs Eltern ihn dazu, neben seiner "orgiastischen Tätigkeit" in der Band Waste auch noch tanzbeinschwingende Töne aus seinem Akkordeon zu locken. Mit Dietmar Hagemeyer als "Drummer von Weltformat" und zugleich Schulkamerad an der Seite wurde eine Tanzkapelle gegründet und im Bootshaus des Ruderverein OHZ der erste Auftritt absolviert (unter Zuhilfenahme der Anlage der Rockband). Zur gleichen Zeit spielte Udo als Drummer mit Michael Grolle an der Orgel (und schon echtem Leslie) ebenfalls "atemberaubende" Teenietanzmusik auf diversen "Granaten"-Festen im Raum Hambergen.

Die musikalischen Verwirrungen ihres Sohnes noch im Ohr, brachten Detlefs Eltern ihn dazu, neben seiner "orgiastischen Tätigkeit" in der Band Waste auch noch tanzbeinschwingende Töne aus seinem Akkordeon zu locken. Mit Dietmar Hagemeyer als "Drummer von Weltformat" und zugleich Schulkamerad an der Seite wurde eine Tanzkapelle gegründet und im Bootshaus des Ruderverein OHZ der erste Auftritt absolviert (unter Zuhilfenahme der Anlage der Rockband). Zur gleichen Zeit spielte Udo als Drummer mit Michael Grolle an der Orgel (und schon echtem Leslie) ebenfalls "atemberaubende" Teenietanzmusik auf diversen "Granaten"-Festen im Raum Hambergen.

Klose ging zum Bund und Benno wollte zum Hare Krishna, kurzerhand wurde Udo (mit Detlef bekannt durch die Hambergener Schule) angerufen und bei Waste "verpflichtet", Frank "Fränzi" Tarrach fand man über eine Kleinanzeige am schwarzen Brett eines Bremer Musikhauses. Naturlich musste ein neuer Name her, schließlich wurden die Jungs langsam Männer und zugleich hübscher!! So nannte sich die Band fortan -Lake Placid- und wurde innerhalb von 2 Jahren zur lebenden Legende in Osterholz-Scharmbeck und ganz Norddeutschland.

Teilnehmer der Bravo-Veranstaltung waren damals u.a. Truck Stop, Racey, Suzie Quatro, Franz Zander und weitere Größen des Showbusiness. In der Jury saß Peter Orloff und baggerte schon im ersten Vorgespräch mit der Band Franci`s Freundin an. Detlef spielte am Abend mit gebrochenem Wadenbein!! (ohne es zu wissen, aber es zu spüren!).

Nachdem das gigantische "Bravo"-Erlebnis (3 Tage Hotel an der Außenalster, was so was kostet....) leider nicht den gewünschten Schallplattenvertrag erbracht hatte (obwohl der Inlandsvertriebschef von Warner Brothers sogar im Achtern Knick 5 in OHZ zur Vertragsvorbesprechung persönlich anrief!!), entschied sich die Band, selbst eine LP zu produzieren. Eine legendäre "Scheibe" wurde in den Tonstudios von Ingo Schütte (damals mittlerweile nach Hamburg umgezogen) aufgenommen (für die Original-LP erzielt man heute locker Euro 150,-- auf dem Schwarzmarkt!!, nur leider nicht 1980).

Ingo Hünken wollte studieren, was Detlef schon einige Zeit tat. So fand sich Eddie Bartschat am Saxophon als neues Bandmitglied. Eddie, mit der gesamten Bremer Musikszene als Begründer von Caliber 38 (legendäre Funk- und Soulband) bestens vertraut, empfahl den "Alt-Rockern" Udo und Detlef Jürgen "Nulli" Janssen als neuen Gitarristen. Dieser Musikant im wahrsten Sinne des Wortes brachte völlig neue Einflüsse in die Band, echten Rock `n` Roll von Elvis bis zu den Rolling Stones, dreistimmigen Satzgesang und nicht zuletzt seine damalige Frau Monika (Tina Turner ist nichts dagegen). Leider ist Jürgen Janssen am 16. Juli 1998 viel zu früh verstorben, diese Band verdankt ihm außerordentlich viel. Danke, Jürgen!

Die musikalischen Verwirrungen ihres Sohnes noch im Ohr, brachten Detlefs Eltern ihn dazu, neben seiner "orgiastischen Tätigkeit" in der Band Waste auch noch tanzbeinschwingende Töne aus seinem Akkordeon zu locken. Mit Dietmar Hagemeyer als "Drummer von Weltformat" und zugleich Schulkamerad an der Seite wurde eine Tanzkapelle gegründet und im Bootshaus des Ruderverein OHZ der erste Auftritt absolviert (unter Zuhilfenahme der Anlage der Rockband). Zur gleichen Zeit spielte Udo als Drummer mit Michael Grolle an der Orgel (und schon echtem Leslie) ebenfalls "atemberaubende" Teenietanzmusik auf diversen "Granaten"-Festen im Raum Hambergen.